Samstag, 9. Februar 2013

Planung - Sanitär, Elektro, Fliesen und viele Gedanken

In den letzten zwei Wochen ist viel passiert.

Zunächst hatten wir eine Nachbesprechung mit unserem Sachverständigen zum letzten Termin mit unserer Baufirma. Auch er kann die Preisdifferenzen der Garagenkalkulationen bisher nicht nachvollziehen, erachtet die Arbeit der Baufirma und die Vorgehensweise jedoch vom ersten Eindruck her als solide, fundiert und strukturiert. Herr Schneider wird uns auch hinsichtlich der Problematik des Einbaues der Hauseingangtür durch Hörmann zur Seite stehen, damit im Rahmen der Abstimmungen nichts schief gehen kann. Wir sind bereits jetzt froh, einen komptenten Fachmann bereits in der Planung an unserer Seite zu wissen.

Auch SABA war sehr emsig und bemüht. Die endgültige Garagenkalkulation liegt zwar noch immer nicht vor, aber Herr Witzsche hat ganz fleißig gezeichnet und uns die Türproblematik nochmals konkret visualisiert und detaillierte Angaben zu den Maßen gemacht...wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen..dann kann auch nichts daneben gehen. Er wird uns in den nächsten Tagen noch die Farbmuster der Fenster zukommen lassen, damit wir mit Hörmann eine passende Garagentorfarbe und Eingangstürfarbe raus suchen können.
Mit Herrn Büntig hatte meine Frau am Montag ein klärendes aber freundliches Gespräch innerhalb dessen abgestimmt wurde, dass wir die Planung erstmal in Ruhe zuende führen und Herr Büntig, der viel zu tun hat, sein Möglichstes tun wird um die Garagenkalkulation zu erarbeiten. Meine bessere Hälfte wollte nochmals klarstellen, dass wir Weihnachten in unseren eigenen vier Wänden feiern wollen und deshalb entsprechend agieren sollten. Herr Büntig konnte jedoch die zeitlichen Bedenken ausräumen und versprach, diese Zeitvorgabe einzuhalten, anderenfalls hat er drei Gäste mehr an Heilig Abend bei sich zu Hause (wir werden sehen).

Mit dem Bauamt der Stadt Delitzsch wurde nochmals die Dachkonstruktion der Garage abgestimmt, damit bei der späteren Baubeantragung keine Diskrepanzen auftreten. Entgegen aller Vorurteile gegenüber Bauämtern ist festzustellen, dass wir innerhalb eines Tages eine unbürokratische und freundliche Antwort (sogar in schriftlicher Form) erhielten und man dem Bürger hier sehr unterstützend und kooperativ gegenüber tritt.

Der Fliesenleger hat unsere gewünschten Fliesen vorreserviert und alle Fliesencenter im Umkreis sind emsig mit der Suche nach unseren (Ersatz-)Dekorfliesen. Wir hoffen, dass die Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden. Der Fliesenleger hat uns zu sich nach Hause eingeladen, damit wir die eine oder Andere Idee kopieren können und Inspirationen sammeln können.

Mit dem Installateur für die Sanitäranlagen wurde erstmals Kontakt aufgenommen um sich kennen zu lernen und die ersten Rahmenbedingungen abzustimmen. Wir werden eine persönliche Beratung im Sanitärcenter erhalten und dort die konkreten Details besprechen - das ist das mal eine Ansage (im Vergleich zu unserer ersten Sanitärberatung durch das Personal des Sanitäranbieters).

Hinsichtlich etwaiger Maler- und Fußbodenarbeiten (welche wir aus Zeitgründen in Auftrag geben müssen) haben wir ebenfalls einen kompetenten und freundlichen Malermeister gefunden, bei welchem das Angebot auch zur Preisgestaltung in einem angemessenen Verhältnis steht.

Dank Herrn Büntig konnte ich bereits mit dem zukünftigen Elektriker unsere Vorstellungen besprechen und einige Gedanken austauschen. Herr Paatzsch war so nett bei uns zu Haus vorbei zu kommen und alles in Ruhe zu besprechen. Ich denke die Zusammenarbeit wird sich, wenn es so weiter geht, auch in Sachen Elektriker wohl positiv und konstruktiv gestalten. Herr Paatzsch hatte insoweit ein ganzes Paket an guten Ideen dabei. Er wird, wenn wir alle unsere Wünsche schriftlich fixiert haben, uns dann hoffentlich ein attraktives Angebot unterbreiten.

Apropos Kosten, in Sachen Deponierung der abgetragenen Erdmassen können wir durch Inanspruchnahme der in Delitzsch ansässigen Kreiswerke erheblich an Kosten einsparen. SABA kann in diesem Punkt kostenmäßig aus verständlichen Gründen leider nicht mithalten, so dass wir diesen Nachtrag wohl an die Kreiswerke abgeben, dessen Mitarbeiter im Übrigen auch sehr schnell und freundlich unser Anliegen (Angebotserstellung) bearbeitet haben. (08.02.2013)

Planungsgespräch die Dritte

Heute hatten wir unser mittlerweile drittes Planungs- und Beratungsgespräch zur Entwurfsplanung.
Dies war für uns ein willkommener Anlass, unseren Bausachverständigen, Herrn Schneider,
mit einzubeziehen. Zum Einen lernen sich so alle an unserem Bauvorhaben beteiligten Personen gleich zu Beginn kennen und zum Anderen hatte Herr Schneider so manchen wertvollen Hinweis für uns.

Wir sind derzeit dabei, zusammen mit Herrn Witzsche und Herrn Büntig von SABA Immobilien alle
unsere Zusatzleistungen und Sonderwünsche abzustimmen und das Gesamtpaket für unser Hausbauprojekt zu schnüren. Dementsprechend erwartungsvoll sahen wir dem Termin entgegen.
Zunächst wurde uns ein kompletter Ordner mit allen Angeboten zu den von uns gewünschten Angeboten übergeben. SABA hat insoweit unser Anliegen und unseren Wunsch, alle Nachträge in einem Bündel zu erarbeiten (und das waren nicht wenige), problemlos umgesetzt.  Da kommt wieder eine schöne Wochenendarbeit auf uns zu. Alle Angebote müssen geprüft und durchgesehen werden. Aber das ist ja auch gerade, was Spaß macht.

Ein entscheidender Punkt war unsere Hauseingangstür. Da wir diese aus den Bauleistungen von
SABA Immobilien herausnehmen und uns die Hauseingangstür direkt bei Hörmann besorgen wollen,
müssen wir uns hier genau mit SABA und Hörmann abstimmen. So soll der komplette Einbau von
Hauseingangstür und Seitenteil inklusive aller Abdichtungen von Hörmann übernommen werden.
Dabei ist für uns die Höhe des Fußbodenaufbaus von entscheidender Bedeutung. Laut SABA beträgt dieser insgesamt 15 cm. Da auch das Bodeneinstandsprofil durch Hörmann geliefert und montiert werden soll, muss dieses Maß genau passen. Anderenfalls läuft man Gefahr, dass am Ende die Türschwelle zu niedrig ist und die Tür nicht richtig auf geht. Wir hatten so unsere Zweifel, ob es trotz Fußbodenheizung bei den angegebenen 15 cm bleibt.
Also zu Hause noch mal in den Bauwerksvertrag geschaut, selbst gerechnet und im Internet nach allem Möglichen, was sich Bodeneinstandsprofil oder Türschwelle nennt, gesucht. Nun, ein bisschen schlauer sind wir mittlerweile schon, aber zur Sicherheit lieber noch mal per E-Mail an SABA und Hörmann nachfragen.

Ein kleiner Schock ereilte uns bei der Durchsicht der Garagenkalkulation.
Diese soll nun über 8.000 Euro teurer werden, als ursprünglich angeboten. Da waren wir erst einmal
ziemlich ratlos. Woher kommen diese Mehrkosten??? Hier sehen wir noch deutlichen Klärungsbedarf. Aber wofür brauchen wir denn unbedingt eine Dachkonstuktion aus Stahlbeton??
Sicherlich, in unseren ersten Ideen hatten wir überlegt, das Garagendach später einmal als Dachterasse nutzen zu können. Aber davon hatten wir aufgrund baurechtlicher Anforderungen bereits im ersten Planugsgespräch Abstand genommen.
Also nochmal: Wir möchten ein ganz normales Garagendach haben, welches selbstverständlich alle normalen Belastungen, wie Schnee, Regen, etc. aushält und dennoch möglicht preisgünstig ist.
Sollte doch eigentlich kein so großes Problem sein.

Auch benötigen wir ein sogenanntes "angedeutetes Satteldach" am Rand der Garage.
Herr Witzsche hat sich hier echt viel Mühe gemacht und ein kleines Satteldach entworfen, welches vorn auf dem eigentlichen Garagendach aufgesetzt wird. Aber brauche ich dieses "Dreieck" wirklich, oder reichen nicht einfach nur zwei- bis drei Ziegelreihen, welche von der Straßenseite aus das Dach andeuten, völlig aus?

Es tat uns ja fast schon ein bisschen leid.
Da haben wir endlich alle Angebote in gebündelter Form zusammen und dann haben wir immer noch Änderungswünsche. Aber so ist es eben. Jetzt warten wir noch auf die Neukalkulation der Garage mit einem normalem Holzdach und eine Anpassung der Mehrkosten für die Fenster. Dann sollte es endlich so weit sein, dass wir alle Nachträge und Sonderwünsche zusammen haben und in die Baugenehmigungsplanung gehen können. (24.01.2013)

Irgendwo klemmt es....

Die dritte Kalenderwoche im neuen Jahr ist schon angebrochen. Bereits im März sollte es nach unseren Vorstellungen losgehen. Aber irgendwie geht es momentan nicht weiter. Die Kalkulationen, welche uns Herr Büntig eigentlich zu Beginn dieser Woche zugesagt hatte, liegen noch immer nicht vor und werden aufgrund dessen Herr Büntig noch Schulung hat, diese Woche auch nicht fertig. Also musste mangels Vorlage der Kostenkalkulationen der erneut für Freitag (18.01.) angedachte Termin abgesagt werden. Wo der Hase im Pfeffer steckt, ist uns noch nicht ganz klar. Also haben wir eine Mail an SABA geschickt und mit leichten Nachdruck unser Unverständnis zum Audruck gebracht...ist es ein Kommunikationsproblem, ein Verständnisproblem, sind wir zu konkret oder zu anspruchsvoll??? Wir haben keine Ahnung. Im Rahmen eines draufhin geführten Telefonats versprach uns Herr Steyer eine unverzügliche Rücksprache mit den zuständigen Mitarbeitern unter Einbeziehung der Geschäftsführung...wow, wir wollten doch nur nachfragen und man nimmt unsere Anliegen hier offensichtlich sehr ernst und ist um eine Klärung sehr bemüht. Ende der Woche erfolgte dann der Rückruf durch Herrn Witzsche, welcher um einen neuen Gesprächstermin bat und uns hinsichtlich unserer Bedenken im Zeitbudget beruhigte. Am 24.01.2013 werden wir dann die genaue Vorgehensweise abstimmen und die vorzunehmenden Arbeitsschritte im Detail besprechen...das ist doch ein guter Vorschlag. Man kommt uns sogar so weit entgegen, dass die Besprechung in Wiederitzsch im Musterhaus stattfindet, was für uns enorm an Zeitersparnis bedeutet. (18.01.2013)

Dekorfliese Engers Esprit..die Nadel im Heuhaufen

Einfach mal bei einigen Fliesenanbietern anrufen und die gewünschten Dekorfliesen werden sich schon auftreiben lassen...so zunächst der Plan. Viele Anbieter kannten die Kollektion und haben diese auch vertrieben...aber keine mehr da. Gefühlte hundert tausend Telefonate später hatte ich ganze vier Fliesen ausfindig machen können. Den zukünftigen Fliesenleger hatte ich auch angespitzt und das Fliesencenter legte sich zudem mächtig ins Zeug. Das Ergebnis war phänomenal: ganze 10 Fliesen im gewünschten Dekor...nach unseren Planungen dürfte das reichen. Auch der Fliesenleger hat noch mal fleißig gerechnet und bestätigte diese Zahl. Meine bessere Hälfte würde gern noch mehr dekorieren und dann die Befürchtung, dass mal eine Fliese bricht...also telefonieren bis die Leitungen qualmen. Man ist überall sehr bemüht. Nach zwischenzeitlichem Stand hat ein Fliesencenter den Hersteller auf einer Messe ansprechen können und dieser wird alle belieferten Firmen anschreiben und nach Restbeständen fragen...vielleicht haben wir Erfolg. (18.01.2013)

Das Haus noch in der Planung..aber Möbelkauf schon heute

Sicherlich wird uns der Eine oder Andere für etwas beknackt halten. Wenn man jedoch weiß, dass man im laufenden Jahr ein eigenes Heim errichtet und hierfür die eine oder andere Anschaffung von Nöten ist, empfiehlt es sich aus unserer Sicht bei den Möbelhausaktionen, welche vornehmlich zu Beginn eines jeden neuen Kalendejahres besonders lukrativ sind, zuzuschlagen. Die favorisierten Waschtische hätten wir zum Normalpreis sicherlich nicht erstanden...aber mit satten Rabatten, einem netten Verkäufer und etwas Verhandlungsgeschick werden auch diese erschwinglich. Ebenso verhielt es sich mit dem neuen Zimmer für den Lütten, der ja kein Baby mehr ist und langsam ein Zimmer für "Große" braucht. Wenn wir Glück haben, dann reicht das alte Bett noch gerade so bis zum Umzugstermin.

Apro po Termine... Abruftermin, Bestelltermin, Liefertermin..hoffentlich geht dann in dem ganzen Bauchaos nichts schief, zumal ja auch die bereits Ende letzten Jahres (ebenfalls im Rahmen einer Rabattaktion) erworbene Küche in die ganzen Planungen einbezogen werden muss...wir werden sehen. (12.01.2013) 

Die Qual der Wahl..kein Thema für uns

Nachdem Herr Büntig die fehlenden Kalkulationen im Laufe dieser Kalenderwoche nicht erstellen konnte, da ihm die Angebote noch nicht vollständig vorlagen, haben wir den ursprünglichen Planungstermin erstmal um eine Woche vertagt. Da wir unser Kind aber gut untergebracht hatten, machten wir uns auf den Weg zur Sächsischen Haustechnik und zum Fliesencenter.

Der Besuch beim Sanitärausstatter verlief gelinde gesagt etwas seltsam. Wir meldeten uns, wie uns Frau Steyer mitgeteilt hatte, als Kunden von Town und Country und wünschten eine kompetente Beratung. Abgesehen davon, dass man uns nicht genau sagen konnte, welche Ausstattung die bauvertragliche Standartvariante ist, war man offensichtlich auch nicht gewillt, den Kunden zufriedenstellend zu beraten. Die junge Dame, welche leicht genervt erschien, verwies lapidar auf die Tatsache, dass sie erst seit zwei Wochen ihre Tätigkeit ausübe und überhaupt nicht wisse, wie das Alles hier läuft. Für uns als Kunden eine nur wenig befriedigende Lösung. Zum Glück sind wir ja (noch) nicht in zeitlichen Zwängen und können es gut und gerne auf einen weiteren Versuch ankommen lassen, zu dem wir dann hoffentlich eine fachlich fundierte Beratung einer engagierten und kundenorientierten Fachkraft erhalten...man sollte ja jedem eine zweite Chance geben.

Die Audienz beim Fliesencenter schien zunächst ein voller Erfolg zu sein...obwohl man immer liest, dass die Fliesenwahl die schwerste Entscheidung ist. Wir wollten eigentlich nur mal schauen und ein Gefühl für das Angebot gewinnen. Aber schwuppsdiewupps standen wir vor einem Fliesenmuster und wussten sofort, wie unser Gästebad zukünftig aussehen soll. Ähnlich verlief es mit den Bodenfliesen für Flur, Küche, Hauswirtschaftsraum usw. Eine Nachfrage bei der Kundenberaterin, welche, trotzdem sie alle Hände voll zu tun hatte, sich jedem Kunden mit Engagement und Fachwissen widmete, führte im Ergebnis dazu, dass alle Fliesen im aktuellen Sortiment angeboten werden und wir diese zum entsprechenden Zeitpunkt auch ohne Weiteres bestellen können.
Die Frage der Badfliesen gestaltete sich da schon wesentlich schwieriger. Meine Frau, die sich vor Begeisterung kaum noch einkriegte hatte sie gefunden...die perfekten Fliesen für das Familienbad. Siegessicher fragten wir wieder die nette Beraterin..nein, das darf echt nicht wahr sein. Die Marmeladenschnitte fällt immer auf die Marmeladenseite und die Fliesen werden nicht mehr produziert. Also noch mal ganz langsam zum Mitmeißeln: unsere Traumfliesen werden nicht mehr hergestellt, Restbestände sind zwar noch vorhanden, aber mit den tollen Dekorfliesen sieht es eher eng aus. Wir sind ja nicht auf den Kopf gefallen...wenn nicht hier, vielleicht gibt es diese Fliesen noch bei einer Ihrer anderen Geschäftsstellen...leider Fehlanzeige. Eine Alternative kommt jedoch nicht in Betracht, denn wenn die bessere Hälfte sich was in den Kopf gesetzt hat, dann kann man sie davon nicht abbringen...also werd ich mich wohl oder übel mal kundig machen.

Für zukünftige Häuslebauer sei hinsichtlich der Fliesenpreise jedoch schon mal vorweg gesagt, dass die veranschlagten Kosten im Bauvertrag sehr knapp bemessen sind und man auf jeden Fall hier eine gehörige Schippe drauf legen muss. Man findet zwar sogenannte Nullachtfünfzehn-Fliesen zum kalkulierten Preis...aber wer hat schon Lust sich zukünftig jeden Tag zu sagen...hätte ich mal, zumal Fliesen nicht so ohne Weiteres auszutauschen sind. (11.01.2013)

Die Entwurfsplanung beginnt

Nachdem die Finanzierung gesichert und der Grundstückskauf abgeschlossen ist, kann es jetzt auch in die eigentliche Planungsphase für unser Traumhaus gehen.
Wir haben schon mal über den Grundrissen gesessen, manche Nacht überlegt und studiert.
Alles hin und her geschoben und doch wieder verworfen.
Nachdem wir uns nun schon recht detailliert im Klaren sind, was wir alles möchten und wie unser Traumhaus aussehen soll, gilt es jetzt alles mit SABA Immobilien abzustimmen und vielleicht noch die eine oder andere interessante Idee mitzunehmen.Wir warten derzeit auf die detaillierten Angebote für unsere doch recht vielen Sonderwünsche und hoffen, dass unser Budgetrahmen nicht gleich am Anfang gesprengt wird.
Auch von der bisherigen Planungsberatung bei SABA Immobilien können wir bis jetzt nur Positives berichten.
Nachdem wir, wie schon berichtet, das erste interessante Planungsgespräch bei SABA Immobilien in Pegau hatten, erhielten wir einige Zeit später die ausgearbeiteten Unterlagen und die zugehörigen Skizzen von unserem Traumhaus.
Nachdem wir erstmal ein paar Nächte darüber geschlafen hatten, waren wir der Ansicht, vor den weiteren Planungen zuerst einmal den Grundstückskauf abzuschließen und uns darauf zu konzentrieren.
Aber dennoch war unser guter Freund, der spitze Bleistift, unser treuer Begleiter.
So wurde jeder Raum nochmal detailliert zu Hause durchgegangen und alle Besonderheiten und Extrawünsche aufgeschrieben. Nachdem dann die ersten Kostenangebote von Herrn Büntig gekommen sind, wurde erst mal das Budget überprüft. Bis jetzt sieht alles noch ganz gut aus, aber einige Angebote fehlen ja noch. An dieser Stelle nochmal recht herzlichen Dank an Herrn Büntig für die konstruktiven Gespräche bis kurz vor Weihnachten.
Morgen sollen wir dann die komplette Kalkulation erhalten und dann haben wir wieder eine schöne Wochenendbeschäftigung. Es macht einfach Spaß an unserem Projekt "Traumhaus" zu arbeiten und möglichst viele eigene Ideen einfließen zu lassen.
Ende nächster Woche soll dann das nächste Planungsgespräch bei SABA Immobilien stattfinden, wo wir nach unseren Vorstellungen die Entwurfsplanung bald abschließen möchten. (06.01.2013)

Garagenkalkulation

Die Kalkulation für die Garage liegt vor...und dem Himmel sei dank... SABA-Immobilien hat mit der Kostenaufstellung nachezu die zuvor geschätzte Summe getroffen. An der einen oder anderen Stelle bedarf es noch einiger Abstimmung (beispielsweise müssen nach unserem Dafürhalten noch Lüftungssteine vorgesehen werden und wurde eine Durchgangstür noch nicht in die Kalkultaion eingestellt). Da werden wir Herrn Büntig wohl noch mal etwas Arbeit machen und in diesem Zusammenhang auch an die anderen Korrekturen der Nachträge erinnern. Aber wie sagt man so schön...der Weg ist das Ziel und die Mitarbeiter von SABA haben glücklicherweise eine Engelsgeduld mit unseren (wohl doch schon sehr konkreten) Vorstellungen und haben es sich offensichtlich zum Ziel gemacht, die Vorstellungen des Kunden in vollem Umfang umzusetzen. (05.01.2013)

Der Grundstückskauf

Es ist endlich soweit, nachdem Mitte November die langersehnte Finanzierungsbestätigung erhalten hatten, ging es in die heiße Phase des Grundstückskaufs.

Bezüglich der Erschließungsmodalitäten waren zwar im Vorfeld noch einige Dinge mit dem Liegenschaftsamt zu klären und zu besprechen, aber auch hierbei können wir letztendlich die beteiligten Mitarbeiter nur loben.
Man ist uns immer fair und sachlich gegenüber getreten und hat eine für alle Beteiligten annehmbare und zufriedenstellende Lösung gefunden. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank für die konstruktive Zusammenarbeit.

Zwischenzeitlich hatten wir uns selbst um einen Notartermin bemüht und diesen mit dem Liegenschaftsamt abgestimmt, so dass wir Anfang Dezember endlich unser Traumgrundstück notariell erwerben konnten.

Ich muss sagen, neben dem Termin zur Kreditvertragsunterschrift war dies sicherlich einer der bewegendsten Momente der letzten Monate. Ich habe selten jemanden so schnell, so viel Text, vorlesen gesehen.

Einige Tage später kamen auch schon die ersten Unterlagen vom Notar und auch gleich die erste Rechnung.
Jetzt haben wir also schon die erste Zahlung für unser Projekt "Traumhaus" angewiesen. Irgendwie seltsam.
Naja, die erste Rechnung bleibt sicherlich in Erinnerung, es sollen ja noch unzählige folgen, so dass es sicherlich irgendwann zur Normalität werden wird.

Inzwischen haben wir die Zahlungsaufforderung für den Grundstückspreis erhalten und diese gleich an unsere Bank weitergeleitet.

Wir fühlen uns zumindest schon mal als stolze Grundstücksbesitzer und fahren schon mindestens einmal die Woche vorbei. Einfach zum Schauen, Fühlen und schon mal die ersten netten Kontakte knüpfen. (25.12.2012)